JAJ

Julia A. Jorges

Neuigkeiten:

2024

Februar:

  • Zwielicht 20 wirft seine Schatten voraus, mit dabei: Den Einstieg liefert meine Kurzgeschichte "Zwischen zwölf und Mittag". Hier eine Vorschau auf den Band. 
  • Seit Beginn des Monats arbeite ich am Handlungskonzept weiterer Romane, die größtenteils um das verborgene Tal und die Stadt Hochmoor aufgebaut sind. Der grobe Plot von Hochmoor 2 steht bereits, und auch die ersten Kapitel sind getippt. Geplanter Erscheinungszeitraum ist Frühjahr 2025.
  • Früher als erwartet erscheint mein Roman Hochmoor im BLITZ-Verlag. Das Taschenbuch kann beim Verlag bestellt werden (hier), auch eine Leseprobe ist dort verfügbar. E-Book erhältlich bei Amazon und Thalia.

Inhalt:

In einem von der Welt abgeschiedenen Tal im Oberharz finden zwei Außenseiter unverhofft ein Zuhause. Seltsame Bräuche prägen das Zusammenleben der Einwohner. Über dichten Wäldern, nebelverhangenen Mooren und einem Berg, der von Tunneln durchzogen ist, liegt ein Geheimnis, von dem nur die Alteingesessenen mit ihren merkwürdigen Gesichtern wissen. Ein Geheimnis, das sich Neuankömmlingen erst erschließt, wenn es für eine Flucht zu spät ist.
  Das zwischen den Welten gelegene Tal und die Stadt mit ihren merkwürdigen Bewohnern sind jedoch nicht bloß Orte der Finsternis, sondern eine Zuflucht für jene, die in der gewöhnlichen Welt keinen Platz finden.

  Der Roman ist vorgesehen als erster Teil einer Reihe.

Januar:

  • "Zwischen zwölf und Mittag" lautet der Titel meiner neuesten Kurzgeschichte. Ich bin gespannt, ob sie angenommen wird, wo verrate ich, wenn es so weit ist. UPDATE: Die Story wird in Zwielicht 20 erscheinen. Ich freue mich sehr darüber, meine "Veröffentlichungs-Tradition" in den geradzahligen Bänden der Zwielicht-Reihe fortsetzen zu können und das überdies im Jubiläumsband!
  • Die endgültige Fassung von Hochmoor liegt beim BLITZ-Verlag. Jetzt heißt es abwarten bis zur Veröffentlichung im April. Hier kann das Buch vorbestellt werden. Derzeit bin ich mit dem Plotten von Teil 2 beschäftigt.

2023

Dezember:

  • Ich freue mich über die positiven Rückmeldungen zu meiner Kurzgeschichte "Zweierlei Blut" aus Zwielicht 18in einer Leserunde auf LovelyBooks
  • Die Rohfassung einer neuen Kurzgeschichte steht, Arbeitstitel: "Die Standuhr". Bis Ende des Jahres sollte mir die Überarbeitung gelingen.
  • Ab sofort kann mein Roman Hochmoor beim BLITZ-Verlag vorbestellt werden. Auch der Klappentext ist nun fix.


November:

  • Hochmoor liegt beim BLITZ-Verlag und wird im kommenden Frühjahr erscheinen. Ich arbeite jetzt an einer Kurzgeschichte, die sich gerade als unerwartet sperrig erweist. Dennoch habe ich mir vorgenommen, die Erstfassung bis Ende des Monats fertigzustellen
  • Nach meiner Knie-Arthroskopie Anfang Oktober habe ich mich am 19.11. erstmals wieder in die Laufschuhe gewagt. Schon das Fahrradfahren in den zwei vergangenen Wochen tat mir gut, doch ich bin nun mal Läufer, und so fühlt sich mein Alltag erst mit regelmäßigen Laufeinheiten wieder vollständig an. Es wird Monate dauern, bis ich meine alte Form zurück habe, aber das ist nebensächlich, Hauptsache, ich bin endlich wieder auf Kurs.

Oktober:

  • Seit Ende Juni quäle ich mich mit einem Kniegelenkserguss herum. Meine üblichen Laufrunden fallen seither aus und selbst Spaziergänge waren und sind nicht möglich. Der sportliche Ausgleich fehlt mir sehr, Unausgeglichenheit und Schlafstörungen haben zugenommen, obwohl ich versuche mich mit der Situation zu arrangieren. Nach langen Wartezeiten auf Facharzt-, MRT- sowie MRT-Nachbesprechungstermine sowie schließlich den OP-Termin wurde ich am 4. des Monats operiert. Obwohl es für die Ärzte im MRT so aussah, als sei der Innenmeniskus gerissen, rühren meine Beschwerden von einem Knorpelschaden her, der während der Arthroskopie geglättet wurde.
  • Update "Knie": Drei Wochen post-OP, der Oktober geht zu Ende und ich regelmäßig zur Physiotherapie. Ja, ich gehe tatsächlich, (fast) ohne Humpeln, wenn auch noch mit Schmerzen, und schaffe mittlerweile einen relativ zügigen Spaziergang über 45 Minuten. Auch meine übliche Sportroutine zu Hause kann ich, mit einigen Einschränkungen, wieder regelmäßig durchführen. Noch ist der OP-Bereich geschwollen, aber allmählich kann ich mir vorstellen wieder zu laufen. Bis Ende des Jahres/Anfang des nächsten muss ich mich aber noch in Geduld üben.
  • Die Überarbeitung von Hochmoor nähert sich ihrem Ende. Demnächst geht das Skript an den Verlag, dann folgt das Lektorat. Bis Ende des Monats möchte ich so weit fertig sein, dass ich mal wieder Zeit für das Schreiben einer Kurzgeschichte habe.

September:

  • Es ist entschieden, mein Roman Hochmoor wird im nächsten Frühjahr im BLITZ-Verlag erscheinen. Hier schon mal das Cover, gestaltet von Mario Heyer. Sieht fantastisch aus! Der Klappentext und weitere Informationen zum Buch folgen in Kürze.


  • Drei Lesungen habe ich in diesem Jahr gehalten, eine letzte steht noch für Ende des Monats auf dem Programm. Zeit, ein vorläufiges Resümee zu ziehen. Zwei Dinge kann ich feststellen, die ich zwar erhofft, jedoch nicht unbedingt erwartet hatte. Zum einen brachte auch diese überschaubare Anzahl von öffentlichen Auftritten bereits eine gewisse Routine hervor. Zum anderen macht es, trotz reichlich vorhandenen Lampenfiebers, tatsächlich Spaß, die eigenen Geschichten einem interessierten Publikum – sei es groß oder klein – nahezubringen. Ein leidenschaftlicher Performer wird aus mir wohl nie werden, dazu fehlen mir die dazu nötige Extravertiertheit und Spontaneität. Doch ich lerne bei jeder Lesung dazu und merke, dass es mir gut tut, die eigene Komfortzone ein Stück weit zu verlassen und damit neue Freiräume zu gewinnen, von denen ich dachte, dass sie mir aufgrund meiner sozialen Schwierigkeiten für immer verschlossen bleiben. Wie es im kommenden Jahr weitergehen wird, weiß ich noch nicht. Das Wichtigste in puncto Lesungen wird sein, die genaue Grenze auszuloten, wo Fordern, das persönliches Wachstum mit sich bringt, in schädliche Überforderung umschlägt.

August:

Schon in der Vergangenheit habe ich mich immer wieder für eine Weile aus Social Media – respektive Facebook, da das die einzige Plattform ist, die ich nutze – zurückgezogen. Nicht weil ich mittels Digital Detox einer Abhängigkeit entgegenwirken wollte – im Gegenteil empfinde ich es meist eher als lästige Pflicht, mich dort zu zeigen, obwohl es zugegebenermaßen manchmal auch Spaß macht. Aber diese Momente rechtfertigen nicht den Stress, dem ich mich dadurch regelmäßig aussetze. Mein Mitteilungsbedürfnis ist für die (a-)sozialen Medien einfach zu gering ausgeprägt. Nein, Facebook tut mir einfach nicht gut. Zu viele Dinge dort wirken als persönliche Trigger, die meine fragilen Energiereserven fressen. Der Nutzen im Gegenzug ist mir dafür zu gering. 

In Zukunft werde ich Facebook wohl noch seltener aufrufen. Stattdessen möchte ich versuchen, hier auf meiner Webseite sowie auf meinem Blog häufiger zu posten und beides stärker miteinander zu vernetzen. Auf der "Neuigkeiten"-Seite gibt es wie gewohnt weiterhin Informationen zu anstehenden Veröffentlichungen, zum Schaffensprozess und immer wieder auch Persönliches.

Tiefere Einblicke liefern meine Gedanken-Seite sowie mein Blog anderseitig. In meinem aktuellen Blogpost geht es um den oben erwähnten Mitteilungsdrang, den Mangel daran und warum ich weitgehend Nachrichten- und Social-Media-abstinent lebe (Link)


Juli.

Nachdem mich die Lesungen im Juni aus meiner Schreibroutine herausgerissen haben, sitze ich nun wieder an meinem aktuellen Projekt. Die Rohfassung steht, und auch die erste Überarbeitung nähert sich ihrem Ende. Hochmoor ist ein Cosmic-Horror-Roman in der Tradition von H. P. Lovecraft und W. H. Pugmire. 

Juni:

"Heiß!", Lesungsplakat
PAN liest
PAN liest
  • Lesungen: Als introvertierter Mensch reiße ich mich nicht gerade darum, vor Publikum zu reden, entsprechend selten halte ich Lesungen. Wobei mir das Vortragen meiner Geschichten ja durchaus Spaß macht, Schwierigkeiten bereitet mir allein das "Drumherum" wie Unvorhergesehenes, ungenaue Abläufe und Socialising. Im laufenden Monat werde ich allerdings gleich zweimal lesen: Am 9.6. bei "Mordsgeschichten auf der Oker" (nicht öffentlicher Termin) und am 16.6. in der Phantastischen Bibliothek Wetzlar zum PAN-Themenabend "Heiß". Mit zwei kurz hintereinander erfolgenden Lesungen lehne ich mich sehr weit an meine Grenzen, auf dass diese sich ein wenig weiten mögen.

Mai:

  • Mein Mystery-Thriller Glutsommer, der vergangenen Mai im BLITZ-Verlag erschien, gewinnt die Silbermedaille beim alljährlich auf dem Marburg Con verliehenen Vincent Preis. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung!

April:

Die Rohfassung von Hochmoor steht, nun folgt die Überarbeitung.


März:

  • Zwielicht 18 ist jetzt als Taschenbuch und E-Book erhältlich, u. a. bei Amazon. Mit meinem Beitrag "Zweierlei Blut" beschreite ich das für mich eher ungewöhnliche Gebiet der Coming-of-Age-Literatur. Die Geschichte handelt vom Anderssein und der Suche nach Identität, von Hass und Angst gegenüber dem Fremden, aber auch von Freundschaft. Bezüge zum Lovecraftschen Kosmos sind vollkommen beabsichtigt.
  • Mein Öko-Mystery-Thriller Glutsommer hat es auf die Shortlist für den Vincent Preis 2022 geschafft! Ich bin überglücklich und bedanke mich bei meinen Leserinnen und Lesern, die den Roman mit ihrem Voting als preiswürdig erachtet haben! Die Endrunde läuft bis zum 7. Mai 2023.

Februar:

Meine Kurzgeschichte "Zweierlei Blut" hat das Lektorat passiert und wird demnächst in Zwielicht 18 zu lesen sein. Zur Vorschau auf den Band.

Januar:

Mein geschätzter Autorenkollege Vincent Voss, seines Zeichens Mitorganisator des Vincent Preises, hat mir einige sehr interessante Fragen gestellt. In dem wie ich finde spannend zu lesendem Interview geht es u. a. darum, ob die Tatsache, dass ich weiblich bin, für mein Schreiben eine Rolle spielt. Außerdem erzähle ich, wie die Idee zu Glutsommer entstand und dass Fantastik nicht gleich Fantasy ist. Hier der Link zum Interview.



2022

Dezember:

Die Arbeiten an Hochmoor, meiner ersten Lovecraft-Hommage, die Romanlänge erreichen wird, schreiten voran. Nachdem die Hälfte der Rohfassung steht, zeigt sich jedoch, dass die ursprünglich als Novelle geplante Geschichte einen höheren Aufwand an Worten fordert.

Aus diesem Grund werde ich sie voraussichtlich in mehrere Teile aufgliedern, die in lockerem Bezug zueinander stehen, aber auch problemlos für sich gelesen werden können.     

November:

  • Immer mehr merke ich, dass die Fähigkeit, Unheimliche Phantastik im Original zu lesen, nicht hoch genug bewertet werden kann, und gerade mit englischsprachigen Texten sollte dies doch möglich sein! Zu wenig interessante Storys werden übersetzt, und nur engagierten Kleinverlagen ist es zu verdanken, dass überhaupt Literatur abseits des Mainstream der deutschsprachigen Leserschaft zugänglich gemacht wird. Als Beispiele seien die Zwielicht-Sonderausgaben mit Geschichten von Algernon Blackwood genannt oder die im BLITZ-Verlag und jüngst in der Edition Bärenklau erschienenen W. H. Pugmire-Übersetzungen. Aus diesem Grund widme ich mich voller Optimismus der Aufgabe, mein Englischverständnis so weit auszubauen, dass ich nicht länger auf deutsche Übersetzungen angewisen bin. 
  • Seit einigen Jahren steht der November ganz im Zeichen des Schreibens, mit dem Ziel, nach 30 Tagen einen Roman-Erstentwurf mit einer bestimmten Anzahl Wörter, meist 50.000, aufs Papier bzw. die Datei gebracht zu haben. Für viele Autoren ist das eine gute, motivierende Sache. Ich habe noch nie am NaNoWriMo ("National Novel Writing Month") teilgenommen, aus drei Gründen ... (weiterlesen)

Oktober:

  • Auch die kommende Ausgabe von Zwielicht – das deutsche Horrormagazin (Band 18) wird einen Beitrag aus meiner Feder enthalten. Der voraussichtliche Titel lautet "Zweierlei Blut", und einmal mehr ist es eine unheimlich-fantastische Außenseitergeschichte. Das Besondere diesmal: Es handelt sich um eine Hommage an H. P. Lovecraft. Erscheinungsdatum: noch offen.
  • Zur Leseprobe meiner Kurzgeschichte "Panta rhei"

September:

  • Die gedruckte Ausgabe von Zwielicht Classic 17 kann hier bestellt werden.


  • Zwielicht Classic 17 ist als E-Book erhältlich, z. B. über Amazon. Das Taschenbuch folgt in Kürze. Enthalten ist meine Story "Panta rhei", die erstmals 2016 veröffentlicht wurde.



August:

  • Am Freitag, 26.8. besuchte ich meine alte Heimatstadt Goslar für einen ausgedehnten Streifzug. Unter diesem Link zu Facebook/Meta ist ein Album mit ausgewählten Fotos gespeichert. 
  • "Panta rhei - Alles fließt" lautet der Titel eine Story, die ich 2016 in der E-Book-Anthologie Magische Realitäten veröffentlichte, damals unter dem Namen "Das Abflussphänomen". Zu meiner Freude kann die Geschichte demnächst in gedruckter, vollständig überarbeiteter Form gelesen werden, und zwar in der bekannten Zwielicht-Classic-Reihe von Herausgeber Michael Schmidt. Darin vertreten sind wie stets neuaufgelegte Werke zahlreicher Horror- und Fantastikgrößen aus dem deutschsprachigen Raum der Gegenwart sowie mehrere vergessene Perlen früherer Zeit, u. a. von Theodor Storm. Zur Vorschau auf den Band.
  • "Symbiose" ist PAN-Kurzgeschichte-des-Monats und hier komplett zu lesen.
  • Eine Videolesung aus Alraune 2 - Das Ende der Welt macht auf YouTube Appetit darauf, den ganzen Band zu lesen. Hier geht es zum Lesungsvideo, in dem ich zwar nicht im Live-Gespräch vertreten bin, aber zwei Passagen aus meinem Beitrag "Die Suche" vortrage (ungefähr ab Minute 23).

Juli:

Das Phantastik-Autoren-Netzwerk PAN hat "Symbiose" zur Kurzgeschichte des Monats auserkoren. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Die Story erreichte beim Marburg-Award einen 3. Platz und wurde seit ihrem Ersterscheinen 2017 noch zweimal in verschiedenen Zwielicht-Bänden veröffentlicht. Demnächst wird sie auf Zauberwelten-Online.de nachzulesen sein (Link folgt). Auf Frank Duwalds Literaturblog dandelion – abseitige Literatur kann man eine ausführliche Rezension zu "Symbiose" lesen.

Juni:

Auf seinem Blog El Mundo Fantastico zieht Elmar Huber ein lobendes Fazit über Glutsommer:

"Hitzeflirrender Mystery-Thriller, der sich am Ende überraschend fantasy-lastig ausspielt. Lebensechte Charaktere, großartig konstruiert, toller Lesefluss. Top!"

Hier geht es zur gesamten Rezension: klick

Mai:

  • Eine erste Rezension zu meinem ökologischen Mystery-Thriller Glutsommer ist auf dem Blog Rajets fantastische Leseseite erschienen (Link).


Glutsommer ist über den Verlag als Print erhältlich sowie als E-Book ebendort sowie auf allen gängigen Verkaufsplattformen.

Link zum Verlagsshop (Taschenbuch): klick

Link zum Verlagsshop (E-Book): klick

Link zu Thalia: klick

Link zu Amazon: klick


Infos zum Buch finden sich hier.


April:

  • Vom 29. bis 30. April findet der Marburg Constatt. Etliche Verlage, bei denen ich Kurzgeschichten oder Romane veröffentlicht habe, werden vor Ort sein. Auch mein neuer Mystery-Thriller Glutsommer kann am Stand des BLITZ-Verlags bereits vor dem offiziellen Veröffentlichungsdatum käuflich erworben werden. Wer ein signiertes Exemplar möchte, kann mich gern anschreiben unter info@juliaanninajorges.de, da ich leider nicht persönlich in Niederweimar anwesend sein werde.
  • Nur noch wenige Tage bis zur Veröffentlichung von Glutsommer. Ich freue mich darauf, Beleg- und Rezensionsexemplare in den Händen zu halten. 
  • Eine schöne Rezension zu Alraune 2 - Das Ende der Welt ist bei Rezensionsnerdista erschienen. Hier der Link zur Website: klick

März:

Alraune 2 - Das Ende der Welt ist im Wurdack-Verlag erschienen und kann ab sofort dort bestellt werden (Link zum Verlagsshop).


  • Herausgegeben von Marianne Labisch und Gerd Scherm
  • 9 zusammenhängende, ineinander verwobene und aufeinander aufbauende Erzählungen von jeweils etwa halber Heftromanlänge, entsprechen etwa 300 Buchseiten.



Erzählungen:

  • Einsichten (Marianne Labisch)
  • Die Botschaft des Schamanen (Gerd Scherm)
  • Leninas Reise (Marianne Labisch)
  • Die Reise des Schamanen (Gerd Scherm)
  • Gehenna (Sascha Dinse)
  • Die große Flut (Vincent Voss)
  • Das Treffen der Schamanen (Gerd Scherm)
  • Die Suche (Julia A. Jorges)
  • Die sieben Schalen des Zorns: Armageddon (Gerd Scherm)

Glutsommer – Mystery-Thriller


Die Satzfahne zu Glutsommer ist durchgesehen.


Ich freue mich darauf, das Buch im nächsten, spätestens übernächsten Monat in Händen zu halten. Hier kann es vorbestellt werden (Link zum Verlag).


Informationen zum Roman: Hier klicken



Februar:

  • Der Zauberspiegel rezensiert Zwielicht 16 und findet anerkennende Worte (Link). Warum der Band bei Amazon eine einzige Bewertung mit 2 Sternen trägt, entzieht sich meinem Verständnis. Vielleicht fungieren die kommentarlosen 1- oder 2-Sterne-Wertungen (von denen ich ebenfalls eine für Wandelseele kassierte) dem Frustabbau einiger Zeitgenossen? Falls ihr Zwielicht 16 oder ein anderes Werk gelesen habt, das euch gefiel, bewertet es bitte! Optimalerweise mit ein, zwei kurzen Sätzen zur Begründung. Ihr helft damit den Autoren, die dringend auf Resonanz von Leserinnen und Lesern angewiesen sind. Für einen Bestseller ist es eher nebensächlich, ob er ein weiteres Sternchen neben hunderten bereits vorhandenen bekommt. Werke neuer, unbekannter Autoren oder solcher, die abseits des Mainstream wandeln, brauchen dagegen dringend euer Feedback, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
  • Mein Blog wächst. 8 Artikel sind bereits online, zwei weitere warten auf die Überarbeitung. Noch stehen einige Ergänzungen und Feinheiten aus. Sobald diese erledigt sind, werde ich für anderseitig – unverstellt anders eine Seite auf Facebook einrichten, um meine Gedanken zum Themenkomplex Asperger-Syndrom, autistische Züge, Introvertiertheit und Hochsensibilität sichtbar zu machen. Ein wenig scheue ich vor diesem Schritt zurück. Was ich auf anderseitig schreibe, ist immerhin recht persönlich, wenngleich ich private/familiäre Dinge außen vor lasse. Ich denke jedoch, dass Blogs wie meiner wichtig für Menschen mit einer ähnlichen Lebens- (und Leidens-) geschichte sind. Sie zeigen, dass die Betroffenen mit ihren Problemen nicht allein sind, und vielleicht geben sie ein wenig Hilfestellung beim Umgang damit.
  • Mein neuer Roman kam in den vergangenen drei Monaten zu kurz, da die Erstellung des Blogs meinen kompletten Arbeitseinsatz forderte. Neben dem Erstellen von Konzept und Inhalt musste ich mich mit den technischen Grundlagen vertraut machen. Learning by Trial and Error (mit ziemlich viel Error). Was nicht bedeutet, dass das literarische Schreiben auf Dauer in zweiter Reihe steht: Im Hintergrund reifte die Idee für Hochmoor weiter. Ich freue mich darauf, spätestens Ende des Monats mit dem Schreiben zu beginnen, wenn das Grundgerüst des Plots steht.   

Januar 2022:

Seit November letzten Jahres läuft die Nominierungsrunde des Vincent Preises 2021. Hier geht es zur Website.

Meine Kurzgeschichte "Im Bus", enthalten in Zwielicht 16, steht ebenfalls zur Wahl. Eine Leseprobe habe ich hier eingestellt.

Abstimmungsberechtigt sind die Mitglieder des Phantastik-Forums. Falls du dort angemeldet bist und dir meine Story gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine Stimme gibst.

Stichtag ist der 28. Februar.

2021

Dezember 2021:

Mein Blog anderseitig – authentisch & anders ist seit dem 14.12. online. Weitere Infos in meiner Rubrik Gedanken oder direkt über den externen Link zum Blog.

November:

  • Ich arbeite an einem neuen Projekt, für das ich mein gerade erst begonnenes Romanskript vorübergehend hintangestellt habe. Mit dem Schreiben hat es ebenfalls zu tun, doch geht es ausnahmsweise nicht um Fiktives. Nähere Informationen folgen in Kürze.
  • Zwielicht 16 ist erschienen, erhältlich als Taschenbuch und E-Book. z. B. hier.

Oktober:

  • Glutsommer befindet sich im letzten Lektoratsdurchgang.
  • Die Arbeiten an Alraune 2 - Das Ende der Welt gehen gut voran. Das Coverbild ist sehr stimmungsvoll geraten und passt ausgezeichnet zum Inhalt.

September:

  • Glutsommer lautet der Titel meines Mystery-Thrillers, der im Frühjahr 2022 im BLITZ-Verlag erscheinen wird. Die Geschichte, die zum Großteil in meiner Heimatregion Braunschweig spielt, kleidet das Thema Klimawandel in ein phantastisches Gewand.
  • Nach einigem Hin- und Herüberlegen habe ich mich entschlossen, meiner Website einen Autorenbloganzugliedern, den ich regelmäßig mit Inhalt füttern will. Nach und nach stelle ich dort ausgewählte Literatur vor, gebe Einblicke ins Autorendasein und lasse mich aus über Themen, die mir besonders am Herzen liegen.
  • Seit einiger Zeit bin ich Mitglied im PAN - Phantastik-Autoren-Netzwerk. Die Gründe liegen auf der Hand: mehr Sichtbarkeit durch eine Autorengemeinschaft, die sich allen möglichen Spielarten der Phantastik verschrieben hat. (Link zur PAN-Steckbrief-Seite)
  • Das Gerüst für meinen neuen Roman steht (Stichworte: Horror, Harz, Lovecraft). Für das Ende habe ich drei Versionen entwickelt. Auf welche es hinausläuft, wird sich erst während des Schreibens zeigen, wenn ich meine Hauptfigur besser kenne.

August:

  • Auf LovelyBooks läuft eine Leserunde zu Zwielicht 14. Darin enthalten: meine Kurzgeschichte "Puppenspiele". Aufgrund ihrer nicht eben leicht zugänglichen Symbolsprache und verwickelten Handlung habe ich mit einiger Kritik gerechnet und freue mich umso mehr, dass diese experimentelle Story doch verhältnismäßig gut ankam. Hier geht es zur Leserunde.
  • In der 16. Ausgabe des Horrormagazins Zwielicht wird wieder ein Beitrag von mir erscheinen. Damit setzt sich eine fast schon zur kleinen persönlichen Tradition gewordene Serie fort, eigene Geschichten in den jeweils geradzahligen Bänden von Zwielicht zu präsentieren. "Im Bus" ist eine Erzählung um Ausgrenzung und Rache; bei tiefergehender Betrachtung geht es um das Finden des passenden Platzes im Leben. Bei aller Kürze hat die Story es, denke ich, durchaus "in sich".

Juli:

  • Mein RomanmanuskriptGlutsommer (Mystery-Thriller) ist fertiggestellt, jetzt geht es auf Verlagssuche.
  • Die Erstfassung meines Beitrags für Alraune 2, das neue phantastische Story-Zine des Wurdack-Verlags liegt bei den Herausgebern, jetzt heißt es erst mal abwarten. Meine Geschichte wird voraussichtlich Die Suche heißen, Schauplätze sind das weite Westsibirische Tiefland, ein unerforschtes Höhlensystem und ein geheimnisvoller Turm. Die Veröffentlichung ist für Anfang 2022 geplant.HIER geht es zur Verlagsseite mit Vorschau auf die ersten zwei Alraune-Ausgaben. Beide Cover finde ich sehr gelungen, wobei mir das "unserer" Ausgabe noch einen Deut besser gefällt.

April/Mai 2021:

Nach ausgedehnter Recherchephase schreitet mein Schreibprojekt für das phantastische Story-Zine des Wurdack-Verlags (Stichpunkte: Fantasy, Endzeit, Heldenreise, Sibirien) allmählich voran. Zu schaffen macht mir einerseits die Zeichenvorgabe (max. 90.000 Zeichen inkl. Leerzeichen). Streiche ich Aspekte, scheint mir die Geschichte zu reduziert. Vielleicht zu blass, vielleicht aber ist die Straffung weniger negativ als von mir empfunden. Auch die Umsetzung gewisser inhaltlicher Vorgaben sowie die Herausforderung, ein passendes Ende zu schreiben, erweisen sich als knifflig. In sich abgeschlossen soll die Story sein, aber doch genug Potenzial enthalten, damit andere sie weiterspinnen können, da es ein Gemeinschaftsprojekt ist. Bis Ende Juni habe ich Zeit, eine Lösung zu finden. 

März 2021:

  • Bookboy - 24 Stunden im Leben eines Buchauslieferers lautet der Titel der neuen Anthologie aus dem Hause Low (Link zum Verlag Torsten Low). Mein Beitrag "Besuch bei G. Meyer" ist eine Verneigung vor dem außergewöhnlichen Schriftsteller Gustav Meyrink und der Versuch einer Teilinterpretation seines bekanntesten Werkes Der Golem (1915).

  • Bis zum 6. März kann noch für den Vincent Preis abgestimmt werden. Das Formular lässt sich auf der Startseite des VP herunterladen (HIER). Dieses Jahr bin ich mit zwei Kurzgeschichten vertreten, "Puppenspiele" aus Zwielicht 14 und "Die Absonderung" aus der Corona-Anthologie Wenn die Welt klein wird und bedrohlich. HIER ein Ausschnitt aus "Die Absonderung". Bei Gefallen freue ich mich über Stimmen für die Geschichte.

Februar 2021:

Nach etlichen Änderungen bin ich endlich mit der Ausarbeitung meines neuen Romanprojekts zufrieden. Was jetzt folgt, ist nur noch Feinschliff, danach werde ich den Roman hier und auf Facebook vorstellen und mit der Verlagssuche beginnen. Zuvor widme ich mich jedoch einem anderen Schreibprojekt, für das ich mit dem Exposé bereits den Grundstein gelegt habe. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit für ein neues Magazin des Wurdack-Verlags, bei der meine geschätzten Kollegen Marianne Labisch und Gerd Scherm die Regie führt. 

Januar 2021:

Aus dem Verlag Torsten Low gibt es Nachrichten vom Bookboy! Bücherbote Fabius Flieder ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. In der gleichnamigen Anthologie können Leserinnen und Leser ihn 24 Stunden lang auf seinem nicht ganz alltäglichen Arbeitstag begleiten, wobei jede Stunde ein anderer Autor das Zepter übernimmt. Meine Geschichte "Besuch bei G. Meyer" spielt kurz vor Sonnenaufgang und führt Fabius zu einem seltsamen alten Mann, der allein in einem verlassenen, Fabius unbekannten Stadtteil lebt, am Leben gehalten von einer schicksalhaften Entscheidung, die er nicht zu treffen wagt.


2020

Dezember 2020:

  • Zwielicht 15 ist als E-Book erschienen. Auch in dieser Ausgabe war ich für Lektorat und Korrektorat eines Teils der Geschichten und Artikel zuständig. Die Taschenbuchausgabe folgt in Bälde.
  • Das Jahr ist fast vorüber, somit wird es Zeit, Bilanz zu ziehen. Mit zwei Kurzgeschichten- ("Die Absonderung", "Puppenspiele") sowie einer Romanpublikation (Späterland) und noch keinem weiteren veröffentlichungsreifen Werk auf der Festplatte war 2020 sicher nicht mein produktivstes Jahr. Zum Teil ist dies den pandemiebedingten Umständen geschuldet: Durch die zusätzlichen Anforderungen der Heimbeschulung über einen nicht unerheblichen Zeitraum sowie zahlreiche Facharzt- und andere nicht aufzuschiebende Termine fehlten mir an vielen Tagen sowohl Zeit als auch Energie, mehr als ein paar Sätze zu schreiben. Zusätzlich "fraßen" meine Lektorats- und Korrektoratsarbeiten Ressourcen. So sehr ich es liebe, Korrektur zu lesen und bisweilen stundenlang in der Tippfehlersuche zu versinken sowie andere Autoren dabei zu unterstützen, das Beste aus ihren Texten herauszuholen, so sehr bedauere ich, meine eigenen Ideen deshalb des Öfteren zurückzustellen. Hier scheint es ratsam, im kommenden Jahr für ein ausgewogeneres Verhältnis zu sorgen, insbesondere um mein aktuelles Romanprojekt endlich abzuschließen. Vollständig bin ich mit der Überarbeitung in diesem Jahr nicht fertig geworden, aber doch zumindest so weit, dass ich bereits einige kritische Passagen an versierte Testleser übergeben konnte, und auch das Exposé wird demnächst einer externen Prüfung unterzogen. 2021 geht es dann auf Verlagssuche.

  • Ralf Steinberg vom Fantasyguide hat sich Späterland vorgeknöpft. In einer ausführlichen Analyse stellt er zielgenau die Aspekte heraus, die mir beim Schreiben am Herzen lagen, worüber ich mich sehr freue.                                                                    "In »Späterland – Die Welt hinter der Regenbogenbrücke« verbindet Julia A. Jorges die Trauer um ein geliebtes Haustier mit einer phantastischen Abenteuerreise, durch die ein mutiges Mädchen nicht nur lernt, mit ihrer Trauer umzugehen und gruselige Gefahren zu überstehen, sie wirft auch einen ersten Blick in die Erwachsenenwelt."                                (Link zur vollständigen Rezension)


November 2020:

  • Wenn die Welt klein wird und bedrohlich. Schreiben aus der Corona-Isolationist im BLITZ-Verlag erschienenund sowohl als E-Book wie auch als Taschenbuch erhältlich.       (Link zum Verlag)


  • 5 Sterne für Späterland, unter anderem in dieser wundervollen Rezension:                 "Ein wunderschönes Kinderbuch, bei dem es um die Trauerbewältigung beim Verlust eines geliebten Tieres geht.
    Tarjas Kater Pluto musste eingeschläfert werden, er hatte Krebs und sie konnte sich nicht verabschieden, ihn nicht begraben. Jetzt trauert sie, hat ihm in ihrem Zimmer eine Erinnerungsecke gebaut, trägt sein Glöckchen. Als sie von ihm träumt und auch sein Glöckchen hört, ist sie sich sicher, er braucht ihre Hilfe, sie will über die Regenbogenbrücke gehen um ihm zu helfen. (...) Der Schreibstil ist flüssig, gut verständlich und kindgerecht. Tarja und Milo wirken glaubwürdig, man kann mitfühlen. Vor allem die Trauer um den verstorbenen Kater, die alles überdeckt, das sich Unverstandenfühlen, die Sehnsucht nach einem Ort, wo Glück und Frieden herrscht.
    Tarja ist mutig, geht ihren Weg zielstrebig und ist dabei viel selbstsicherer als Milo, der nach außen hin den starken Jungen gibt, aber doch verletzlicher und ängstlicher ist, als dass er es zugeben will.
    Und dann die Darstellung der verschiedenen Tiere, ganz toll gemacht, ihre Eigenarten, ihre Charakterzüge, einfach zum Verlieben. (...)"
    Die vollständige Buchbesprechung ist hier nachzulesen.

Oktober 2020:

  • Die Braunschweiger Zeitung bringt einen Artikel über Späterland: Klick zum Bericht.
  • Späterland kann nun auch als Taschenbuch gelesen werden. Über Titel und/oder ISBN ist das Buch überall zu bestellen, aber Goodies gibt es nur beim Verlag. (Link zum Verlagsshop.)


September 2020:

  • Michael Schmidt ("Der Ernstfall") hat ein Interview mit mir geführt, u. a. zu Späterland. Hier ist es nachzulesen: klick.
  • Seit dem 14. September istSpäterland in allen gängigen Shops als E-Book erhältlich, u. a. bei Amazon (Klick). Das Taschenbuch folgt in Kürze, voraussichtlich am 21. September.


August 2020:

Der Veröffentlichungstermin für Späterlandrückt näher. Geplant ist der 14. September. Auf der Verlagsseite von Shadodex - Verlag der Schatten gibt es Vorab-Infos zum Buch, Vorbestellungen sind möglich.

Hier geht es zu Inhalt und Leseprobe.


Juli 2020:

  • Zwielicht 14 ist erschienen. Ich bin mit "Puppenspiele" vertreten, eine Kurzgeschichte um Identität, Isolation, Entfremdung und Rache. (Info-Klick)
  • Als mich im März dieses Jahres Felix Woitkowski - allseits bekannt als Organisator der "Story-Olympiade", Herausgeber u. a. des "Gespensterbuchs" und Autor anspruchsvoller phantastischer Kurgeschichten und Romane - einlud, als eine von 30 Phantastik-AutorInnen an einer Anthologie zur COVID-19-Pandemie mitzuwirken, fühlte ich mich geehrt und überrascht, und natürlich sagte ich zu. Wenn die Welt klein wird und bedrohlich. Schreiben aus der Coronaisolationerscheint im Oktober im Blitz-Verlag (Info-Klick). Mein Beitrag heißt "Die Absonderung".
  • Zusammen mit Shadodex - Verlag der Schatten arbeite ich an dem letzten Lektoratsschliff sowie Cover und Klappentext für Späterland.                                         Die Geschichte richtet sich an Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren, aber ebenso an erwachsene Leserinnen und Leser, die schon immer mal einen Blick in das Land hinter der Regenbogenbrücke werfen wollten, um zu erfahren, wie es dem geliebten, schmerzlich vermissten Haustier dort wohl geht.                                                                  So viel sei schon jetzt verraten: Eigentlich wäre Späterland ein Paradies, aber etwas braut sich zusammen, das das friedliche Miteinander der Tiere bedroht. Protagonistin Tarja, die den Verlust ihres geliebten Katers Pluto betrauert, gelingt es, als Besucherin über die Regenbogenbrücke zu reisen - zu ihrem Leidwesen begleitet von ihrem nervigen Klassenkameraden Milo. Ob es ein Wiedersehen mit Pluto gibt und was es mit den unheimlichen Schattenflüglern und dem Flüsterwald auf sich hat, ist schon bald gedruckt und als E-Book nachzulesen. Ich freue mich sehr auf die anstehende Veröffentlichung, die ich zum Andenken an unseren 2014 verstorbenen Kater Pluto geschrieben habe.        


Mai 2020:

  • Nachdem das Kurzgeschichten-Lektorat weitgehend abgeschlossen ist, habe ich zum ersten Mal in einem Roman die 100.000-Wörter-Marke geknackt. Ein paar tausend werden noch hinzukommen, dann geht mein phantastischer Öko-Thriller in die Überarbeitungsphase.
  • Aufgrund der Coronabeschränkungen fand der traditionsreiche Marburg Con in diesem Jahr online statt. Mein Beitrag mit einer kurzen Lesung aus "Wandelseele" findet sich hier
  • Mein Beitrag zur "Bookboy"-Anthologie des Verlags Torsten Low hat die erste Lektoratsrunde hinter sich. Ein paar kleinere Modifikationen waren nötig, um Inhaltselemente der Story dem Gesamtbild anzupassen. "Besuch bei G. Meyer" ist eine Verneigung vor dem außergewöhnlichen Schriftsteller Gustav Meyrink und der Versuch einer Teilinterpretation seines bekanntesten Werks, "Der Golem" (1915).

April 2020:

  • Die beiden unten erwähnten Kurzgeschichten sind fertiggestellt, eine hat bereits das Lektorat durchlaufen. Themen sind zum einen die alles überschattende Coronakrise ("Die Absonderung"), zum anderen eine seltsame Metamorphose ("Puppenspiele"), wobei auch hier die Isolation der Hauptfigur eine wichtige Rolle spielt.
  • Als willkommene Abwechslung zum Schreiben habe ich mit dem Lektorat der Geschichten für Zwielicht 14 (Hrsg. Michael Schmidt und Achim Hildebrand) begonnen.
  • "Späterland", mein Fantasyroman für Kinder, wird voraussichtlich im Sommer im Shadodex - Verlag der Schatten erscheinen.

März 2020:

Schreiben in Corona-Zeiten: Keine leichte Übung, wenn man schulpflichtige KInder hat, die nun den ganzen Tag daheim verbringen, was das Zeitfenster fürs Arbeiten doch sehr zusammenschrumpfen lässt. Ein Lichtblick: Die Nachfrage, mich an zwei Geschichtensammlungen mit je einer Kurzgeschichte zu beteiligen, woraufhin ich meinen Umwelt-Mystery-Thriller (Stand: 95.000 Wörter Rohfassung) vorübergehend beiseite gelegt habe.


Februar 2020:

  • Gerade entdeckt: "Pressenet" hat eine Leseprobe meiner Kurzgeschichte "Diese verfluchten kleinen Dinge", erschienen in Zwielicht 12, veröffentlicht (Klick).
  • Für den Vincent Preis habe ich mit Vincent Voss geplaudert und Fragen zur Entstehungsgeschichte von "Wandelseele", zukünftigen Projekten und literarischen Vorlieben beantwortet sowie meine Ansicht zum Thema "Liebe und Horror" kundgetan: Klick zum Interview.
  • Die Rohfassung meines in Arbeit befindlichen Romanprojekts liegt Anfang Februar bei knapp 70.000 Wörtern und ist damit zu ungefähr drei Vierteln fertiggestellt. Spätestens im Mai will ich dann auch die Überarbeitung dieser Geschichte abgeschlossen haben, die mir sehr am Herzen liegt und in der sich aktuelle Umweltthemen mit traditioneller Mythologie verbinden.


Januar 2020:

"Mystisch, spannend, emotionsgeladen": Eine erste Rezension zu Wandelseele ist erschienen. Ich freue mich über das ausführliche Feedback und die 4-Sterne-Bewertung.



2019

Dezember 2019:

  • Wandelseele ist als E-Book erhältlich. (Hier geht es zur Bestellung über Amazon.) Das Taschenbuch erscheint in Kürze und kann bei Shadodex - Verlag der Schatten vorbestellt werden. (Hier geht es zur Vorbestellung beim Verlag, hier zur Leseprobe.)
  • Eine ganze Weile ist es her, seit ich einen Beitrag für die Anthologie "Bookboy" des Verlags Torsten Low geschrieben habe. Dass er angenommen wurde, wusste ich zwar bereits, aber nicht, wann das Buch erscheint. Jetzt geht es mit großen Schritten voran, und mit etwas Glück werden die Abenteuer des "Bookboy" zur LBM 2020 erscheinen.

November 2019:

Das Lektorat für Wandelseele nähert sich dem Ende. Voller Vorfreude sehe ich der Veröffentlichung meines Fantasy-Erstlings im Verlag der Schatten - Shadodex im Dezember entgegen.

August 2019:

Zwielicht 13ist erschienen. Obwohl ich dieses Mal aus Zeitgründen mit keiner Geschichte vertreten bin, durfte ich dennoch an dem Band mitwirken, indem ich einen Teil des Lektorats und Korrektorats übernommen habe.

Juli 2019:

  • Ich habe die Geschichtensammlung Die grünen Frauen von Frank Duwald, erschienen im April des Jahres im Apex-Verlag, im Phantastik-Forum rezensiert, hier der Link.
  • Die Anthologie Magischer Tigerwald mit meiner Geschichte "Tigermond" ist erschienen und kann ab sofort beim Verlag Shadodex oder über den Buchhandel bestellt werden. Ganz besonders freut mich, dass der Verlag seinen Erlös an das Raubtier- und Exotenasyl Ansbach/Wallersdorf spendet. Ich habe beschlossen, meinen Autorenanteil, wie bereits den aus der Anthologie "Mysteriöse Orte", ebenfalls den dortigen Tieren zugutekommen zu lassen.

Juni 2019:

Am 84. Tag, nämlich am 29. Juni, auferstanden von den Toten ist das ehemalige Horror-Forum, unter dem Namen Phantastik-Literatur-Forum, eine gute Wahl, wie ich finde.

Mai 2019:

  • 11. Mai: Ein 3. Platz beim Vincent Preis für meine Storysammlung "Zwielicht Single 2"! Hier geht es zu den Gewinnerlisten. Herzlichen Glückwunsch allen Kolleginnen und Kollegen!

April 2019:

  • Auf LovelyBooks startet eine Leserunde zu "Zwielicht 12" (enthält meine Kurzgeschichte "Diese verfluchten kleinen Dinge").
  • Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Da der Cherrytea Verlag seine Pforten leider überraschend geschlossen hat, sah ich mich Anfang 2019 gezwungen, für meinen Urban-Fantasy-Roman "Wandelseele" ein neues Zuhause zu suchen. Voller Freude kann ich nun verkünden, dieses im Shadodex - Verlag der Schatten gefunden zu haben. Die Freude ist gleich doppelt, denn auch meine Kinder-Fantasy-Geschichte "Späterland" wird in diesem engagierten und mittlerweile in der Szene gut etablierten Kleinverlag erscheinen, voraussichtlich im Herbst. 
  • Eine traurige Neuigkeit für Freunde der phantastischen Literatur und gepflegten Diskussion um selbige: Am 7. April wurde das Horror-Forum vollkommen überraschend stillgelegt. Schade um all die interessanten Beiträge, die damit unwiederbringlich verloren sind. Für mich persönlich besonders bedauerlich, da es das einzige Forum war, in dem ich regelmäßig (wenn auch nicht allzu häufig) aktiv war.
  • Ich freue mich sehr, dass meine Kurzgeschichtensammlung "Wo deine Schuld vergeben ist/Zwielicht Single 2" es in die Endrunde für den Vincent Preis 2018 geschafft hat. Bis zum 30. April kann noch abgestimmt werden. Der Vincent Preis wird wie immer auf dem Marburg-Con verliehen, der in diesem Jahr vom 10. bis 12. Mai stattfindet.

März 2019:

  • Dreimal 5, einmal 4 Sterne bei der Leserunde zu "Zwielicht Single 2"!

Februar 2019:

  • Dem Engagement von Zwielicht-Herausgeber Michael Schmidt ist eine Leserunde für "Zwielicht Single 2" auf LovelyBooks zu verdanken. Die Bewerbung ist möglich bis zum 24.2.

Januar 2019:

  • Ich freue mich über die lobenden Worte zu meiner Geschichte "Diese verfluchten kleinen Dinge" (Zwielicht 12) in den Phantastik-News ("eindringlich", "beeindruckend", "überzeugend").
  • Vom deutschen Horror-Meister Vincent Voss erschien  imHorror-Forum eine weitere Rezension zu Zwielicht 12. Vielen Dank, Vincent.


2018

Dezember 2018:

  • Veröffentlichung von Zwielicht 12. Darin enthalten mein Beitrag "Diese verfluchten kleinen Dinge".
  • Meine Kinder-Kurzgeschichte "Tigermond" erhält eine überaus schmeichelhafte Wertung der internen Jury und wird in der Anthologie "Magischer Tigerwald" vom Verlag der Schatten erscheinen.
  • Das Erscheinungsdatum von "Wandelseele" muss aus verlagsinternen Gründen leider auf Frühjahr 2019 verschoben werden.

November 2018:

  • Zwielicht-Herausgeber Michael Schmidt hat ein Interview mit mir geführt, das hier nachzulesen ist.


  • Frank Duwald hat auf seinem Blog dandelion - abseitige Literatur meine Geschichte "Symbiose" rezensiert. Auf das Ergebnis bin ich, in aller Bescheidenheit, doch ein wenig stolz. Zitat: "Ein Vorhaben, wie Julia A. Jorges es auf die Beine gestellt hat, birgt immer sehr großes Potential, in Klischees zu versacken und letztendlich zu scheitern. Jorges ist alles andere als gescheitert. Sie umschifft sehr gekonnt die allzu angestrengten Gender-Klischees. Wie sie die Prioritäten auf das Weibliche als starke Instanz umschaltet und dabei die allgegenwärtigen Fehler vermeidet, ihrer Protagonistin imitierte männliche Stärke zu verleihen oder gar hasserfüllte weibliche Rache zu vollziehen, ist sehr selten in der Literatur, und das nicht nur in Genre-Literatur." "Symbiose" wurde zuerst veröffentlicht in "Finstere Übernahme, Geschichten zum Marburg Award 2017", in Zwielicht Single 2 sowie zuletzt in Zwielicht Classic 14.
  • Zwielicht Classic 14 (enthält meine Geschichte "Symbiose", die den 3. Platz beim Marburg Award 2017 gewann) ist erschienen. Die Zwielicht-Classic-Reihe bietet eine breit gefächerte Mischung aus bereits veröffentlichten modernen und älteren Horror- und Phantastikstorys, abgerundet durch Artikel.

Oktober 2018:

  • Tadaa! Da ist es, das Cover meines Urban-Fantasy-Romans "Wandelseele" (Arbeitstitel "Pakt der Ewigen"). Wunderschön ist es geworden, danke Cherrytea Verlag
  • Yeah, zum Ende des Jahres/Beginn des nächsten stehen zwei weitere Veröffentlichungen in Zwielicht an! Ich habe die Ehre, sowohl zu "Zwielicht 12" als auch zu "Zwielicht Classic 14" je eine Kurzgeschichte beisteuern zu dürfen. Nähere Infos folgen in Kürze.

September 2018:

  • Beim Cherrytea Verlag laufen die Vorbereitungen für das Cover zu "Pakt der Ewigen", meinem Urban-Fantasy-Roman, auf Hochtouren. Die Entwürfe sind äußerst vielversprechend, und auch der endgültige Titel kristallisiert sich allmählich heraus. Demnächst geht die Geschichte ins Lektorat. Ein genauer Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest, aber aller Voraussicht nach wird der Roman noch in diesem Jahr erscheinen.
  • Wow, so viel Bewerbungen hätte ich gar nicht erwartet! Die Leserunde bei LovelyBooks ist gestartet und es gibt erste Rückmeldungen. Ich bin sehr gespannt, wie das Buch weiter ankommt. Wer noch einsteigen möchte, kann dies jederzeit mit einem eigenen Exemplar tun.
  • Bei LovelyBooks läuft eine Leserunde zu Hochsommer für die Liebe. Bewerbungen sind bis zum 23.09. möglich.
  • Mein Beitrag zur Ausschreibung "Magischer Tigerwald" im Verlag der Schatten ist fertiggestellt und abgeschickt. Mal sehen, ob er es in die Anthologie schafft.

August 2018:

Hochsommer für die Liebe kann hier vorbestellt werden.

Juli 2018:

  • Soeben eingetroffen: Das Cover meines Jule-Fuchs-Romans Hochsommer für die Liebe. Sehr gelungen und absolut passend, wie ich finde. Das E-Book erscheint im August bei books2read.

 

  • Zu meiner großen Freude hat mein Urban-Fantasy-Skript (Arbeitstitel "Pakt der Ewigen") bei den guten Herzen vom Cherrytea Verlag ein Zuhause gefunden und wird höchstwahrscheinlich noch in diesem Jahr erscheinen.

Juni 2018:

  • Mein Urban-Fantasy-Skript wird allem Anschein nach ein Zuhause bei einem sehr sympathischen, jungen Verlag finden. Ich hoffe, an dieser Stelle bald Genaueres zum Stand der Dinge kundtun zu können.
  • Ich darf mich über eine Zusage vom wunderbaren Shadodex – Verlag der Schatten freuen. Mein Fantasy-Kinderroman mit dem vorläufigen Titel "Späterland" wird 2019 das Licht der Buchwelt erblicken, zeitnah zum Erscheinen der Anthologie "Magischer Tigerwald". Die Ausschreibung dazu läuft noch bis zum 31. Oktober 2018: http://www.verlag-der-schatten.de/ausschreibungen.htm. Bis dahin sollte mir noch ein magisch-mystischer und – ganz wichtig – kindgerechter Beitrag einfallen, um den Roman mit einer Kurzgeschichte abzurunden bzw. die Neugier darauf zu wecken.

Mai 2018:

Passenderweise im August wird meine Liebesgeschichte "Hochsommer für die Liebe" (Arbeitstitel "Ährenrascheln") bei books2read erscheinen.

Niederweimar, 28. April 2018:

Wow! Ich war dabei und kann es immer noch nicht fassen: Zweitbeste beim Vincent Preis in der Kategorie "Kurzgeschichte": "Wo deine Schuld vergeben ist" wurde aus mehr als 300 Kurzgeschichten, die 2017 im Bereich Horror/Phantastik erschienen sind, auf Platz 2 gewählt!


Die Story ist online im Fantasyguide nachzulesen: 

https://fantasyguide.de/wo-deine-schuld-vergeben-ist-autorin-julia-a-jorges.html



Niederweimar, 13. Mai 2017:



Touché! Meine Kurzgeschichte "Symbiose" gewinnt eine von zwei Bronzemedaillen beim Marburg Award und erscheint in dem Sonderband "Finstere Übernahme".